Der Wunderbaum Moringa
"Der Moringa - oder auch Merretichbaum genannt - ist ein wahrer Wunderheiler. Er soll laut der Ayurveda-Lehre bei mehr als 300 Krankheiten wirken. Wissenschaftliche Studien konnten eine Heilkraft dieses Baumes in 700 Studien belegen. Beheimatet ist der Wunderbaum im unteren Himalaya Gebiet, kultiviert findet man ihn in ganz Indien.
In keinem anderen Lebensmittel finden wir mehr Vitamine oder Nährstoffe, alle essenziellen Aminosäuren und sekundäre Pflanzstoffe. Er dient ebenso als Nahrungsmittel für unterernährte Kinder und Erwachsene. Der Moringa Baum wird in drei Sorten unterteilt: Shyama - schwarze Vielfalt, Shveta - weiße Sorte und Rakta - rote Sorte. Bevor dieser Baum als Heilmittel eingesetzt werden kann, wird er von der leicht giftigen Rinde befreit. In der Ayurveda - in der der Moringa Baum fester Bestandteil ist - werden die Samen bei Fieber und Entzündungen eingesetzt. Außerdem sollen diese beruhigend und abführend wirken. Des weiteren lässt sich aus den Samen dieses Wunderbaumes Öl gewinnen, dass dann Verwendung für Gicht und Rheuma findet. Die alten ägypter verwendeten dieses Öl als Speiseöl und für die Hautpflege. Die Wurzel - ebenso wie der Samen - wirken Entzündungshemmend. Außerdem wird die Wurzel bei Rheuma, Fieber, Schmerzen, Durchfall, Bronchitis, Herzbeschwerden, Diabetes und Blähungen eingesetzt. Die Früchte, die der Baum trägt, werden für die Skorbut Prophylaxe und Therapie, sowie zur behandlung von Tumoren, Entzündungen und Wurmbefall verwendet. Aufgrund seiner schmerzstillenden Wirkung helfen die Blätter des Baumes bei Kopfschmerzen. Sie werden rein äußerlich angewendet. Wenn man allerdings die Blätter zu einer Paste verarbeitet, kann man damit Schwellungen heilen. Neben all der Heilkraft dieses Baumes enthält er auch noch Zeatin - das ""Jungbrunnenhormon"". In der traditionellen Volksmedizin wurde das Wissen um Morenga weitergegeben, sodass nun auch Entwicklunghelfer die Heilkraft dieses Baumes schätzen. Jedoch sind in der Wurzel und in der Rinde des Moringa Oleifera Alkaloide enthalten, die bei einer Überdosis krank machen können. Daher wird geraten diese nicht ohne fachmännische Betreuung anzuwenden. Besonders für Schwangere ist dies gefährlich, da es zu einer Früh- oder Fehlgeburt führen kann. Nebenwirkungen bei Verzehr der Produkte können ein leichtes Brennen am Gaumen aufgrund der Schärfe der Moringabestandteile sein."
Ein Zitat der indischen Ayurveda ärzte lautet:
Wer einen Moringa Baum im Garten hat, hat immer seinen eigenen Arzt bei sich.
In keinem anderen Lebensmittel finden wir mehr Vitamine oder Nährstoffe, alle essenziellen Aminosäuren und sekundäre Pflanzstoffe. Er dient ebenso als Nahrungsmittel für unterernährte Kinder und Erwachsene. Der Moringa Baum wird in drei Sorten unterteilt: Shyama - schwarze Vielfalt, Shveta - weiße Sorte und Rakta - rote Sorte. Bevor dieser Baum als Heilmittel eingesetzt werden kann, wird er von der leicht giftigen Rinde befreit. In der Ayurveda - in der der Moringa Baum fester Bestandteil ist - werden die Samen bei Fieber und Entzündungen eingesetzt. Außerdem sollen diese beruhigend und abführend wirken. Des weiteren lässt sich aus den Samen dieses Wunderbaumes Öl gewinnen, dass dann Verwendung für Gicht und Rheuma findet. Die alten ägypter verwendeten dieses Öl als Speiseöl und für die Hautpflege. Die Wurzel - ebenso wie der Samen - wirken Entzündungshemmend. Außerdem wird die Wurzel bei Rheuma, Fieber, Schmerzen, Durchfall, Bronchitis, Herzbeschwerden, Diabetes und Blähungen eingesetzt. Die Früchte, die der Baum trägt, werden für die Skorbut Prophylaxe und Therapie, sowie zur behandlung von Tumoren, Entzündungen und Wurmbefall verwendet. Aufgrund seiner schmerzstillenden Wirkung helfen die Blätter des Baumes bei Kopfschmerzen. Sie werden rein äußerlich angewendet. Wenn man allerdings die Blätter zu einer Paste verarbeitet, kann man damit Schwellungen heilen. Neben all der Heilkraft dieses Baumes enthält er auch noch Zeatin - das ""Jungbrunnenhormon"". In der traditionellen Volksmedizin wurde das Wissen um Morenga weitergegeben, sodass nun auch Entwicklunghelfer die Heilkraft dieses Baumes schätzen. Jedoch sind in der Wurzel und in der Rinde des Moringa Oleifera Alkaloide enthalten, die bei einer Überdosis krank machen können. Daher wird geraten diese nicht ohne fachmännische Betreuung anzuwenden. Besonders für Schwangere ist dies gefährlich, da es zu einer Früh- oder Fehlgeburt führen kann. Nebenwirkungen bei Verzehr der Produkte können ein leichtes Brennen am Gaumen aufgrund der Schärfe der Moringabestandteile sein."
Ein Zitat der indischen Ayurveda ärzte lautet:
Wer einen Moringa Baum im Garten hat, hat immer seinen eigenen Arzt bei sich.